Abschluss Fazit
Mein ganzes Leben lang haben mich immer andere Länder mit ihren anderen
Kulturen und ihrer Natur fasziniert. Als ich in der Oberstufe erfahren habe,
dass ich nach der Schule für 1 Jahr ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland
machen kann habe ich meine Chance gesehen in eine neue und aufregende Kultur
einzutauchen und aus dem „langweiligen Deutschland“ rauszukommen. Bei meiner
Länderwahl ging es vor allem darum ein Land zu suchen über das ich möglichst
wenig wusste und so anders wie möglich zu sein schien. Mit Indien habe ich
damals eine fantastische Wahl getroffen. Ich wollte eine tolle Zeit,
wunderschöne neue Orte entdecken, mich für ein soziales Projekt engagieren und
mich möglichst gut in die Indische Kultur integrieren. Durch alle diese Ziele
wollte ich möglichst viel Lernen und mich weiterentwickeln. Es war bei weitem
schwieriger diese Ziele zu erfüllen als ich dachte und ich war auch nicht immer
glücklich in diesem Jahr, aber es war gleichzeitig auch sehr schön und ich
denke insgesamt habe ich die meisten meiner Ziele erreicht. Ich bin sehr froh,
dass ich dieses Jahr gemacht habe und weiß jetzt schon, dass ich möglichst bald
ein weiteres Mal für eine längere Zeit ins Ausland möchte. „Dennis-wird-inder?“
Ein echter Inder bin ich mit absoluter Sicherheit nicht geworden, aber ich
denke das war ein Jahr an das ich mich noch sehr lange zurückerinnern werde und
insgesamt ein großer Erfolg war :).
Das war mein Bericht zu meinem Freiwilligen Jahr in Indien. Ich hoffe es
hat euch gefallen :).
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